Ja, meine Mission, Peter Schmidt zur Vernunft zu bringen, geht weiter. Und er ist praktisch schon auf dem Wege zur Heilung, immerhin ist er auf meinen konstruktiven Dialog eingestiegen:
Vergessen wir alles "ausgegraute", das ist Schmidts Standardtext. Konzentrieren wir uns auf die eigentliche Nachricht:
Lassen wir das "wie immer" mal weg, das kann er wirklich nicht wissen und lassen wir auch das mit meinem Schicksal weg, das kann er ebenso nicht kennen, so bleibt doch eine solide Kernaussage übrig, die ich mit meinen Worten so umschreiben würde:
Hallo Herr Schmidt,
Sie haben mir zwar geantwortet, aber die Antwort ist irgendwie ein bisschen dünn, wenn Sie verstehen, was ich meine! Nicht wirklich überzeugend. Eigentlich eher hilflos, wenn ich so direkt sein darf!
Ich verkenne also die Lage?
Was soll diese Nicht-Antwort mit gleichzeitiger Wichtigtuerei? Als wenn Sie die Lage kennen würden!
Sie waren vom Tod von Axel Stoll genau so überrascht wie alle anderen. Seine eingebildeten Freunde in den Flugscheiben haben ihm nicht geholfen. Was gibt es denn da zu verkennen? Selber gewollt hat er seinen Tod nicht, denn er wollte ja noch in den Urlaub fahren etc.
Wollen Sie den Rest Ihres Lebens damit verschwenden, in eine offensichtlich falsche Richtung zu laufen? Oder werden Sie mal den Mut aufbringen zuzugeben, dass Sie sich geirrt haben?
Grüße,
Niederrheiner
Von Attila gibt es neue Kommentare zu Axel Stoll:
"Axel hatte einen sarkastischen Humor. Offenbar wurden manche seiner Aussagen für bare Münze genommen. Axel genoß den Beifall, den ihm die absurdesten Aussagen einbrachte. Je oller, desto doller... Wahrscheinlich war er oftmals auch nur besoffen, wenn er sich zu den unmöglichsten Aussagen verleiten ließ.
Vor der Wende grübelte er über die geheimen Anlagen im Jonastal. Er hatte viele Fragen, die nie beantwortet wurden. Nur in diesem Kontext kann man verstehen, wie er in den letzten zehn Jahren auf die blödesten Verschwörungstheorien hereinfiel.
Axel kannte viele seltene Tiere. Auf Anhieb wusste er die lateinische Bezeichnung für einen Feuersalamander. Zu Hause hegte und pflegte er Taranteln.
Privat war Axel umgänglich und überhaupt nicht aggressiv. Wie gesagt, in seinen Videos kenne ich ihn nicht wieder.
Axel war sehr einsam. Sein neues Umfeld machte ihn nicht glücklich [Anmerkung: Gemeint ist das NSL-Forum]. Die Rolle, die er spielte, tat ihm nicht gut. Sein Sohn arbeitet in der Schweiz. Er vermisste ihn."
Von: | Neo Matrix neomatrix.berlin@gmx.de | ||
An: | Niederrheiner <ndrrhnr@googlemail.com> | ||
Datum: | 7. August 2014 00:30 | ||
Betreff: | Aw: Wo ist die dritte Macht? |
Heil Euch!
Sie verkennen wie immer die Lage. Das ist wohl Ihr Schicksal.
Es ist ein Geschenk des Lebens, in Deutschland geboren zu sein.
Wir Glücklichen, wir leben im heiligen Land.
Ich bin gesund. Danke.
Wir Glücklichen, wir leben im heiligen Land.
Ich bin gesund. Danke.
Heil + Segen
Peter Schmidt, Autor, Dozent, Herausgeber + TV-Produzent seit 1987
xxxxxxxxx, 14163 Berlin, den 07. August 2014
D2-Funk-Fon 01520-xxxxxxx
E-Post neomatrix.berlin@gmx.de
Peter Schmidt, Autor, Dozent, Herausgeber + TV-Produzent seit 1987
xxxxxxxxx, 14163 Berlin, den 07. August 2014
D2-Funk-Fon 01520-xxxxxxx
E-Post neomatrix.berlin@gmx.de
P.S.
286. Neu-Schwabenland-Treffen Berlin Deutsches Reich am 15. August 2014
im zwölften Jahr - alle 14 Tage - Dritte Macht Streng Geheim
Bekanntgabe des Ortes für NEUE Interessierte nach Anmeldung per Brief
-https://www.flickr.com/photos/peter-schmidt-berlin-zehlendorf/11669931055/sizes/o/in/photostream/
im zwölften Jahr - alle 14 Tage - Dritte Macht Streng Geheim
Bekanntgabe des Ortes für NEUE Interessierte nach Anmeldung per Brief
-https://www.flickr.com/photos/peter-schmidt-berlin-zehlendorf/11669931055/sizes/o/in/photostream/
Vergessen wir alles "ausgegraute", das ist Schmidts Standardtext. Konzentrieren wir uns auf die eigentliche Nachricht:
"Sie verkennen wie immer die Lage. Das ist wohl Ihr Schicksal."
Lassen wir das "wie immer" mal weg, das kann er wirklich nicht wissen und lassen wir auch das mit meinem Schicksal weg, das kann er ebenso nicht kennen, so bleibt doch eine solide Kernaussage übrig, die ich mit meinen Worten so umschreiben würde:
"...und Du bist blöd!"
Ich verkenne also die Lage! Wahrscheinlich wurde eine funktionierende freie Energie-Maschine gebaut, Marios Frau hat diese aber wie üblich im Sperrmüll entsorgt...
Von: | Niederrheiner ndrrhnr@googlemail.com | ||
An: | Neo Matrix <neomatrix.berlin@gmx.de> | ||
Cc: | mario heinz <mario.heinz@gmx.de>; Claus Petersen <clspet@aol.com> | ||
Datum: | 8. August 2014 00:47 | ||
Betreff: | Re: Wo ist die dritte Macht? |
Hallo Herr Schmidt,
Sie haben mir zwar geantwortet, aber die Antwort ist irgendwie ein bisschen dünn, wenn Sie verstehen, was ich meine! Nicht wirklich überzeugend. Eigentlich eher hilflos, wenn ich so direkt sein darf!
Ich verkenne also die Lage?
Was soll diese Nicht-Antwort mit gleichzeitiger Wichtigtuerei? Als wenn Sie die Lage kennen würden!
Sie waren vom Tod von Axel Stoll genau so überrascht wie alle anderen. Seine eingebildeten Freunde in den Flugscheiben haben ihm nicht geholfen. Was gibt es denn da zu verkennen? Selber gewollt hat er seinen Tod nicht, denn er wollte ja noch in den Urlaub fahren etc.
Warum er Spenden sammelte, obwohl er angeblich Gold herstellen konnte, hat er selber nicht erklären können. Er ist der Frage ausgewichen.
So ungern Sie es hören wollen: Axel Stolls Theorien über eine "dritte Macht" sind falsch. Ebenso wie Ihre!Wollen Sie den Rest Ihres Lebens damit verschwenden, in eine offensichtlich falsche Richtung zu laufen? Oder werden Sie mal den Mut aufbringen zuzugeben, dass Sie sich geirrt haben?
Grüße,
Niederrheiner
Von Attila gibt es neue Kommentare zu Axel Stoll:
"Axel hatte einen sarkastischen Humor. Offenbar wurden manche seiner Aussagen für bare Münze genommen. Axel genoß den Beifall, den ihm die absurdesten Aussagen einbrachte. Je oller, desto doller... Wahrscheinlich war er oftmals auch nur besoffen, wenn er sich zu den unmöglichsten Aussagen verleiten ließ.
Vor der Wende grübelte er über die geheimen Anlagen im Jonastal. Er hatte viele Fragen, die nie beantwortet wurden. Nur in diesem Kontext kann man verstehen, wie er in den letzten zehn Jahren auf die blödesten Verschwörungstheorien hereinfiel.
Axel kannte viele seltene Tiere. Auf Anhieb wusste er die lateinische Bezeichnung für einen Feuersalamander. Zu Hause hegte und pflegte er Taranteln.
Privat war Axel umgänglich und überhaupt nicht aggressiv. Wie gesagt, in seinen Videos kenne ich ihn nicht wieder.
Axel war sehr einsam. Sein neues Umfeld machte ihn nicht glücklich [Anmerkung: Gemeint ist das NSL-Forum]. Die Rolle, die er spielte, tat ihm nicht gut. Sein Sohn arbeitet in der Schweiz. Er vermisste ihn."