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Quer-Denken.TV - Impressionen vom 2. Quer-Denken Kongress

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"Es war, wie viele uns geschrieben haben, eine fantastische Atmosphäre. Und natürlich waren auch die Referenten einfach klasse." - Tja, wer hätte das gedacht?



Also der Veranstalter sagt, es wäre eine tolle Atmosphäre gewesen? Na ja, man hat sich einfach breitgemacht und ignoriert, dass man eigentlich in der Halle nicht erwünscht war. Nach meinen Informationen betrachtet man von Seiten der Stadt die Zusage der Halle an Vogt als einen Fehler, der nur geschah, weil man sich "erst hinterher erkundigte, was das für Leute sind".


Hier sieht man Peter Feist, der unser ganzes politisches System stürzen möchte. Ein Verfassungsfeind, dem man durch einen Fehler der Friedberger Stadtverwaltung eine Bühne geboten hat.

Also Peter Feist stürzt unser System - OK! Und dann? Dann kommen Leute wie Vogt an die Macht, die dann eine Cliquenwirtschaft a-la "Aufbruch Gold-Rot-Schwarz" einrichten? Na, das ist aber eine tolle Verbesserung, Peter!

Schon die Person, von der Du Dich interviewen lässt, beweist, dass Du Dinge nicht durchschaust, sonst würdest Du nie und nimmer ausgerechnet mit dem Vogt darüber diskutieren, wie man die Welt verbessern kann.

Intelligente Texte, intelligente Gesichter: Die Bandbreite!



Man hat die "Mainstreampresse" nicht zugelassen, mit der Begründung, dass man ja eh alles veröffentlichen würde und diese daher unnötig wäre und anderen nicht Sitzplätze wegnehmen müsse. Und Überraschung: Eines stimmt sogar, man kann die ganze Konferenz im Archiv von OkiTalk nachhören. Das erklärt aber noch nicht, warum Comedy-Sender wie "Extremnews" dabei sein durften. Wäre doch mit der gleichen Begründung unnötig.


Auch der lustige Journalisten-Immitator Gerhard Wisnewski war zu Gast! Die Stimmung war gut ;-)


Popp und Herman - kommen sich gerne wichtig vor, allerdings scheint sich keiner für sie zu interessieren.


Links zu sehen ist der Veranstalter Ingo Giesler, der mit Thomas Hornbacher heftige Auseinandersetzungen hatte. Er schrieb an Hornbacher:

"wenn ich sie richtig interpretiere wollen sie nun eine Störung mit 200 Person durchführen. Das dürfte dann wohl ausreichen um ein Großaufgebot der Polizei zu rechtfertigen. Die Strafrechtlichen Konsequenzen aus der Angelegenheit werden für sie als Rädelsführer entsprechend hoch ausfallen. 

Im Übrigen habe ich heute eine Strafanzeige gegen sie durch meine Kanzlei erstatten lassen, welche direkt an Staatsanwaltschaft geschickt wird. Diese wird aufgrund ihrer Angaben im Internet sowie unserer Korrespondenz die Grundlage für eine eventuelle Anklage gegen sie bilden. Sollte der Staatsanwalt öffentliches Interesse bekunden werden sie mit Sicherheit ein amtliches Schreiben zeitnah erhalten."

War natürlich nur heiße Luft, wie alles, was diese Leute "auf die Beine stellen" ;-)



Siehe auch: 1. Quer-Denken-Kongress 2014 - Fazit

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