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Quer-Denken.TV - Großaufgebot der Polizei auf dem Quer-Denken-Kongress?

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Die Lage spitzt sich immer weiter zu. Während Thomas Hornbacher nur ein paar harmlose Fragen stellen will, wird das Drohpotential von Seiten des Veranstalters immer größer. Oder sagen wir besser, es wird immer mehr geblufft! Hier die direkte Fortsetzung des Email-Verkehrs aus dem Vorartikel:


Von: Veranstalter
An: "Thomas G. Hornbacher"<thomasg.hornbacher@gmail.com>
Datum: 14. November 2014 18:19
Betreff: AW: Argumente

Sehr geehrter Herr Hornbacher,
wenn ich sie richtig interpretiere wollen sie nun eine Störung mit 200 Person durchführen. Das dürfte dann wohl ausreichen um ein Großaufgebot der Polizei zu rechtfertigen. Die Strafrechtlichen Konsequenzen aus der Angelegenheit werden für sie als Rädelsführer entsprechend hoch ausfallen.
 
Im Übrigen habe ich heute eine Strafanzeige gegen sie durch meine Kanzlei erstatten lassen, welche direkt an Staatsanwaltschaft geschickt wird. Diese wird aufgrund ihrer Angaben im Internet sowie unserer Korrespondenz die Grundlage für eine eventuelle Anklage gegen sie bilden. Sollte der Staatsanwalt öffentliches Interesse bekunden werden sie mit Sicherheit ein amtliches Schreiben zeitnah erhalten.
 
Es ist sehr bedauerlich das sie keine Einsicht zeigen,
habe die Ehre,
xxxxxxxx
 
PS Bitte sehen sie von weiteren Schreiben an mich ab.


Kommt Euch die Situation bekannt vor? Es ist wie bei Gold-Rot-Schwarz:

Anstatt eine kurze Kostenaufstellung zu machen oder wenigstens die Rechnung der Stadthalle Alsfeld zu veröffentlichen, werden diese Informationen bis aufs Blut verteidigt. Man nimmt Aufruhr bewusst in Kauf und bannt die Kritiker aus allen Gruppen.

So auch hier: Statt, dass Vogt die Fragen beantwortet, wird geschwiegen und man versucht, die Fragesteller einzuschüchtern.

Herr Vogt, warum stellen Sie Sich nicht einfach den Fragen? Warum verstecken Sie sich hinter Ihrem Veranstalter?

Und behaupten Sie bitte nicht, Hornbacher würde eine Störung beabsichtigen als Vorwand, ihn hinauszuwerfen. Er stellt nur Fragen. Wenn Sie diese nicht beantworten können oder wollen, wird er das akzeptieren!

Natürlich ist das mit dem Großaufgebot der Polizei ein weiterer Bluff des Veranstalters. Sozusagen die letzte Eskalationsstufe. Erst mal gibt es dafür keinen Grund und zum anderen würde es dann in dieser Halle nie wieder einen Quer-Denken-Kongress geben.

Auch die Anzeige gegen Hornbacher ist Unsinn. Welche Straftat könnte man ihm vorwerfen? Aktueller Stand ist, dass man am 22.11. den Security-Leuten des Kongresses ein Photo von Hornbacher geben will und diesem den Zutritt verwehren möchte. Zitat Veranstalter:

"Ich werde den Einlass mit ihrem Foto überwachen lassen und ihnen den Zutritt zum Kongress verweigern."

Hornbacher behält sich eine Schadensersatzklage vor!

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