Eigentlich wollte ich ja über das Ende von GRS (am 14. August um 2:03 Uhr) schreiben, aber da ist etwas viel Wichtigeres dazwischen gekommen: Mario-Heinz Kiesel spielt die Hauptrolle in der Neuverfilmung von "Der Brötchenesser der KRR".
Der Regisseur, welcher unter dem Pseudonym "NWO-Agent" arbeitet, hat insbesondere durch Verwendung von Zeitlupentechnik die Dramatik des Moments ins Unendliche gesteigert. Der hier gezeigte Ausschnitt ist der Höhepunkt der gesamten Produktion, in dem sich alles kulminiert: Hass, Liebe, Hoffnung, die Zerrissenheit des Seins im postmodernen Deutschen Reich. All dies bringt Mario glaubhaft rüber und vermittelt durch das - fast beiläufige - Essen eines Brötchens noch die lässige Seite der Figur:
Der Regisseur, welcher unter dem Pseudonym "NWO-Agent" arbeitet, hat insbesondere durch Verwendung von Zeitlupentechnik die Dramatik des Moments ins Unendliche gesteigert. Der hier gezeigte Ausschnitt ist der Höhepunkt der gesamten Produktion, in dem sich alles kulminiert: Hass, Liebe, Hoffnung, die Zerrissenheit des Seins im postmodernen Deutschen Reich. All dies bringt Mario glaubhaft rüber und vermittelt durch das - fast beiläufige - Essen eines Brötchens noch die lässige Seite der Figur: